
Sola 2025
S'RATSEL VO SAVIRADO
Samstag, 12. Juli
Tag 7
Heute wurden wir von der Sonne geweckt. Endlich wird das Wetter besser, sodass wir uns langsam wie in einem Sommerlager fühlen. Das Frühstück wurde rasch verputzt und schon bald ging es mit dem Programm weiter. Zuerst standen Fotos auf dem Plan. Es entstanden Bilder vom ganzen Lager, dem Leitungsteam, den verschiedenen Gruppen und natürlich die alljährlichen „Gschwüstertefotis“.
Die gute Stimmung wurde jedoch von einem schrecklichen Ereignis überschattet, denn Bandit B, den wir gestern einsperren konnten, ist über Nacht geflohen.
Um uns nach diesem Schock wieder erholen zu können, gönnten wir uns einen ruhigen Morgen. Am Beauty-Block konnten wir uns frisieren, ein Handpeeling machen oder bei einer Traumreise die Seele baumeln lassen. Nicht wenige schliefen durch diese ruhige Stimmung ein. Mit einem grossen Massagekreis liessen wir den Morgen ausklingen.
Weiter ging es auch schon mit dem Mittagessen. Das Küchenteam hat leckeren Fried Rice gezaubert.
Die Siesta verbrachten wir mit duschen, spielen und Sonne geniessen. Das warme Wetter wurde auch genutzt, um jegliche nasse oder feuchte Kleidung trocknen zu lassen. Auch unser heiss begehrte Lagerkiosk öffnete wieder.
Am Nachmittag stand eines der beliebtesten Fightgames an; das Postkutschengame. Ziel ist es, möglichst viel Material zu sammeln und damit seine Gruppe zu vergrössern. Nur so ist es uns möglich, Bandit B wieder zu schnappen.
Am Abend stand ein „Liechterle“ auf dem Plan. Durch verschiedene Posten haben wir das Lösungswort „Schoggibanane“ erhalten. Und genau so liessen wir den Abend ausklingen; „Schoggibananen“ im Feuer braten und dazu Lagerlieder singen.
Die gemütliche Stimmung wurde durch einen plötzlichen Knall unterbrochen: „Leitertaufi“. Die zu taufenden Leitenden wurden abgeholt und nun über Nacht ausgesetzt.
Gespannt wie es morgen weitergeht, gehen wir ins Bett.
Freitag, 11. Juli
Tag 6
Heute wurden wir von der Sonne geweckt. Endlich wird das Wetter besser, sodass wir uns langsam wie in einem Sommerlager fühlen. Das Frühstück wurde rasch verputzt und schon bald ging es mit dem Programm weiter. Zuerst standen Fotos auf dem Plan. Es entstanden Bilder vom ganzen Lager, dem Leitungsteam, den verschiedenen Gruppen und natürlich die alljährlichen „Gschwüstertefotis“.
Die gute Stimmung wurde jedoch von einem schrecklichen Ereignis überschattet, denn Bandit B, den wir gestern einsperren konnten, ist über Nacht geflohen.
Um uns nach diesem Schock wieder erholen zu können, gönnten wir uns einen ruhigen Morgen. Am Beauty-Block konnten wir uns frisieren, ein Handpeeling machen oder bei einer Traumreise die Seele baumeln lassen. Nicht wenige schliefen durch diese ruhige Stimmung ein. Mit einem grossen Massagekreis liessen wir den Morgen ausklingen.
Weiter ging es auch schon mit dem Mittagessen. Das Küchenteam hat leckeren Fried Rice gezaubert.
Die Siesta verbrachten wir mit duschen, spielen und Sonne geniessen. Das warme Wetter wurde auch genutzt, um jedliche nasse oder feuchte Kleidung trocknen zu lassen. Auch unser heiss begerte Lagerkiosk öffnete wieder.
Am Nachmittag stand eines der beliebtesten Fightgames an; das Postkutschengame. Ziel ist es, möglichst viel Material zu sammeln und damit seine Gruppe zu vergrössern. Nur so ist es uns möglich, Bandit B wieder zu schnappen.
Am Abend stand ein Liechterle auf dem Plan. Durch verschiedene Posten haben wir das Lösungswort „Schoggibanane“ erhalten. Und genau so liessen wir den Abend ausklingen; „Schoggibananen“ im Feuer braten und dazu Lagerlieder singen.
Die gemütliche Stimmung wurde durch einen plötzlichen Knall unterbrochen: „Leitertaufi“. Die zutaufenden Leitenden wurden abgeholt und nun über Nacht ausgesetzt.
Gespannt wie es morgen weitergeht, gehen wir ins Bett.
Dienstag, 8. Juli
Tag 3
Heute morgen wurden wir von leichtem Nieselregen geweckt. Es brauchte ein wenig Überwindung, um aus dem warmen Schlafsack zu kriechen. Doch die heisse Schoggimilch beim Zmorgen hebte die Stimmung.
Mit montierten Regenklamotten stürzten wir uns in den zweiten Aufbaublock. Zusammen bauten wir eine Duschplattform und einen Fahnenmast. Auch die legendären Poster wie die Pärliwand oder die Kaugummiwand durften nicht fehlen. Zum Schluss hissten wir unsere Fahnen. Nun ist „Savirado“ aufgebaut und gemütlich eingerichtet.
Zum Zmittag gab es Gehacktes mit Hörnli. Die vegetarische Variante mit planted pulled BBQ schmeckte sehr lecker.
Am Nachmittag konnten wir ein „Capture the flag“ in der Sonne spielen. Wir hatten sehr viel Spass und konnten uns austoben. Zum Zvieri gab es für alle Schokocroissants, da ein Kind Geburtstag hatte.
Bald darauf gab es Znacht. Das Küchenteam hat uns mit einem leckeren Chilli sin Carne verwöhnt. Nachher haben wir die Nachricht erhalten, dass Bandit B gesichtet wurde und wir weitere Spuren suchen müssen. Deshalb werden wir uns morgen auf die Zweitageswanderung begeben.
Sofort begannen wir zu packen und traffen uns in unseren Wandergruppen.
Nachher wurden wir von der Küche mit einer süssen Überraschung beglückt; Sie haben 82 Eier zu einer riesengrossen Menge an leckeren Kaiserschmarn verarbeitet.
Glücklich und mit vollen Mägen gingen alle ins Zelt.
Der nächste Blogeintrag wird erst am Donnerstag erscheinen, wenn wir die Spuren von Bandit B gefunden haben und zurück auf dem Lagerplatz sind.
Montag, 7. Juli
Tag 2
Heute sind wir in einer dicken Nebeldecke aufgewacht. Nach einem feinen Zmorgen halfen wir Sheriff John den Lagerplatz gemütlicher zu machen. Nach einem „ich packe in meinen Werkzeugkoffer“ statteten wir den Saloon mit einem Gefängnis aus, um Bandit B einzusperren. Es wurden auch eine Abwaschstation, eine Säcklistation und eine Pflöckli-Arena gebaut. Die neugebauten Wegweiser zeigen nun den Weg durch den Nebel.
Zum Zmittag gab es leckere Burger. In der Siesta zeigte sich endlich die Sonne. Schnell wurden Wäscheleinen gespannt, um die nassen Kleider zu trocknen. Am Nachmittag spielten wir ein grosses Völkerballturnier. Die letzten Sonnenstrahlen wurden nach dem Programm genutzt, um zu waschen. Mit Giesskannen haben wir uns gegenseitig abgeduscht.
Danach hat uns das Küchenteam mit einem feinen Risotto-Znacht verwöhnt.
Danach kam der Regen leider wieder zurück und wir mussten das „Singen am Lagerfeuer“ auf ein „Singen im 100er-Zelt“.
Währenddessen hat das Leitungsteam in Sturm und Hagel den Lagerplatz vor dem Regen geschützt.
Warm eingepackt gingen wir ins Bett und wachen morgen hoffentlich bei Sonnenschein auf.
Sonntag, 6. Juli
Tag 1
Das SoLa hat gestartet!
Der Sheriff John hat zu Beginn alle für die kommenden zwei Abenteuerwochen begrüsst und uns in Richtung Savirado losgeschickt. Nach gemeinsamer Einstimmung mit dem neuen Lagerlied über das Dorf Savirado gingen wir endlich los.
Nach einer langen Zugreise und einer kleinen Anwanderung haben wir unseren Lagerplatz erreicht. Trotz dem schlechten Wetter, haben wir voller Motivation den Weg hoch zum Lagerplatz bewältigt.
Auf dem Lagerplatz angekommen haben wir direkt mit der 1. Gruppe die Zelte aufgebaut und schafften das auch trotz Regen. Später kam die 2. Gruppe und es gab Tee im 100er-Zelt.
Zum Znacht gab es eine feine Spätzlipfanne, danke Chuchi!
Später kam Sheriff John wieder vorbei und erzählte uns von der Schatzkarte, die wir vom Sheriff Bill finden müssen. Danach kam die Bartenderin Josy vorbei und erzählte uns vom kaputten Saloon. Jane, Mary und Sherley kamen dann auch noch vorbei und lasen die neuste Zeitungsausgabe vor, ein Sandsturm habe das Dorf zerstört! Wir müssen alle mithelfen, das Dorf wiedee aufzubauen.
Zum Schluss sangen wir weitere Lagerlieder aus dem Singbüechli und der erste Sola-Tag neigte sich schon dem Ende zu. Wir bleiben gespannt, wie es morgen weitergehen wird.