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Sola 2025

S'RATSEL VO SAVIRADO


Samstag, 12. Juli

Tag 7


Am Morgen erfuhren wir wie die Leitertaufe
ausgesehen hat. Die drei Leitenden mussten im Wald das Feuer von
Savirado die ganze Nacht lang beschützen. Da sie diese Herausfordung
erfolgreich gemeistert haben, konnten sie nach dem Zmorgen getauft
werden.

 

Herzlichen Willkommen im Leitungsteam: Juliana (Candace), William (spicy Saubohne) und Tobia (Spätzünder).

 

Nachher
ging es mit einem Rugbyturnuier weiter. Es wurde mit normalen
Rugbybällen und Wasserballonen gespielt. Die Spiele waren spannend und
bereiteten viel Freude.

 

In der folgenden, langen Siesta wurde duscht, Spiele gespielt und ein bisschen aufgeräumt.

Den
Nachmittag verbrachten wir entspannt. An einem Casinoblock fühlten wir
uns wie echte „Gambler:innen“ aus dem Wilden Westen. Am Schluss konnten
wir unser erspieltes Geld an einer Auktion gegen Süssigkeiten tauschen.

 

Zum Znacht gab es das Lageressen schlechthin; Fotzelschnitten. Natürlich durfe auch das Wettessen nicht fehlen.

 

Mit vollen Mägen genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen.

Bald
sammelten wir uns wieder ums Lagerfeuer. Nach den ersten Liedern
tauchte plötzlich Shirley (ein Cowgirl) auf; sie sah im farbigen Feuer
eine schlimme Nachricht der Geister. Deshalb machten wir einen
Geisterlauf. Die Kinder liefen einen Pfad und wurden von Leitenden
erschreckt.

 

Glücklich und stolz, weil sie den Geisterlauf überstanden haben, gingen alle ins Bett.



Sonntag, 13. Juli

Tag 8


Der achte Tag im Sola ist angebrochen, eine ganze Woche voller Abenteuer, Spiel und Spass liegt bereits hinter uns. Heute durften wir uns einen kleinen Luxus gönnen: ausschlafen! Zur Belohnung erwartete uns ein richtig feiner Brunch von unserer neuen Chuchi: Birchermüesli, Rührei und vieles mehr, ein riesiger Genuss am Morgen.

Gestärkt ging es zur besinnlichen Lagerfeier mit Andreas Spöcker, dem Seelsorger von St. Anton. An verschiedenen Posten konnten wir zur Ruhe kommen, unter anderem bei einer traumhaften Traumreise, die uns in ferne Welten entführte, Teeliechter basteln, Komplimentenverteilung, Krockizeichnen und Lassoknoten lernen.

Zum Zmittag verwöhnte uns ein farbenfrohes Salatbuffet, von klassisch bis kreativ war für jeden Geschmack etwas dabei. Danach genossen wir die verdiente Siesta, bevor es mit unserem Schlechtwetterprogramm im100er-Zelt weiterging.

Am Nachmittag stand ein Spielenachmittag an. In einem offenen Postenlauf konnten wir uns so richtig austoben: Ob Bändeli knüpfen, Stadt-Land-Fluss, Ligretto, Jassen oder Singen. Für jeden war etwas dabei.

Doch dann wurde es spannend: Sheriff John, Sherley, Josy und Mary tauchten plötzlich auf mit beiden Teilen der Schatzkarte. Nun können wir dem mysteriösen Rätsel von Savirado auf den Grund gehen. Gemeinsam untersuchten wir die Karte und fanden beim Tümpel einen geheimnisvollen Brief. Der Absender? Der Urgrossvater von John und Bill!

Darin stand: Um den Schatz zu finden, brauchen wir drei Dinge: ein Ass, einen roten Stein und eine Feder. Mary besitzt bereits das Ass, das seit Generationen in ihrer Familie weitergegeben wird. Die Feder befindet sich bei Bandit B, und auch der rote Stein ist noch verschwunden… Doch morgen geht die Suche weiter, vielleicht gelingt es uns, Bandit B aufzuspüren!

Zum Znacht gab es Pommes, Chicken Nuggets, Nuggets von planted und frische Salate. Den krönenden Abschluss des Tages bildete das legendäre Lagergericht. Mit viel Lachen wurden Anklagen gegen Gümmel und Leitenden vorgebracht. Sheriff John und sein Gehilfe, der Staatsanwalt Timo, führten souverän durchs Programm.

Zum Schluss sangen wir gemeinsam noch ein paar Lagerlieder, bevor sich die Zelte langsam füllten. Gute Nacht und bis morgen.



Montag, 14. Juli

Tag 9


Heute hat der neunte Tag im SoLa begonnen und am Morgen wurden wir
mit Gitarrenklang geweckt. Anschliessend gab es ein leckeres Zmorge. 

Nach
einer kurzen Pause hatten wir wegen dem schlechten Wetter ein Block im
100er Zelt. Die Kinder durften in Gruppen verschiedene Familien
erfinden, die sie anschliessend vorstellen durften. Dazu gehörte unter
anderem: sich einen Namen auszudenken, eine Tradition zu überlegen, eine
Flagge zu malen und eine Person einzukleiden. Das Ziel war, als die
beste Familie im Wilden Westen gekrönt zu werden. Nach dem Vorstellen
der verschiedenen Familien verkündete Sheriff John, dass nun die meisten
Leitende sich auf die Suche nach dem roten Stein begeben. So übergab er
dem 15er-Team die Verantwortung der Kinder für die nächsten 24 Stunden.

Danach gönnten wir uns eine leckere Portion Älplermagronen.

Am
Nachmittag ging es weiter mit dem 1. Block von uns 15ner-Team, und zwar
mit dem PC-Game. Es gab verschiedene Posten, zum Beispiel gab es einen
Zeltaufbau, Fotzelschnittenrezept zuordnen, Lassoschwingen, morsen,
Notfallnummern zuordnen, stabile Seitenlage etc. Die Kinder haben dabei
viel gelernt, auch ohne zu sprechen. 

Nach einem stärkenden
Abendessen haben wir dann noch ein Jeopardy gespielt. Die Kinder mussten
in verschiedenen Kategorien aussuchen, wie schwierig die Frage sein
sollte. 

Unsere tolle Küche hat uns noch einen feinen Dessert gezaubert. Zum Abschluss des Abends wurden noch die Gewinner verkündet.



Dienstag, 15. Juli

Tag 10


Heute ging der 15er-Tag weiter. Nach dem Aufstehen bemerkten wir den Streich des 15er-Teams. Es wurden Fotos der Leitenden aufgehängt und das 100er-Zelt wurde in ein Museum für Kleidung verwandelt. Nach einem feinen Frühstück starteten wir mit dem beliebten Pöstlergame. Dabei werden Briefe zwischen verschiedenen Personen verschickt und Material gesammelt. Ziel des Spiels ist es, durch das Schreiben von Briefen und das geschickte Handeln mit Material möglichst viel Geld zu verdienen. Das Spiel sorgte für viel Spannung und machte allen grossen Spass.

Danach war der 15er-Tag auch schon wieder vorbei und die Leitung übernahmen wieder die Leitenden. Zum Glück hatten sie während ihrer Abwesenheit den roten Stein gefunden. Jetzt können wir das Rätsel von Savirado endlich lösen.

Zum Zmittag zauberte das Küchenteam ein weiteres Mal ein wunderbares Essen. Aus
planted.chicken lemon and herbs wurde eine feine Pilz-Rahm-Sauce zubereitet. Zusammen mit Rösti und Rüebli entstand ein leckeres Züri-Geschnetzeltes.

In der Siesta nutzten viele das warme Wetter fürs Duschen. Dabei machten wir leider eine unangenehme Entdeckung. Bei einigen Kindern wurden Läuse festgestellt. Dank der guten Absprache und Zusammenarbeit im Leitungsteam konnten wir aber rasch reagieren. Alle Kinder wurden kontrolliert. Bei einem Befall behandelten wir die Kopfhaut mit Läuseshampoo und einem speziellen Kamm. Um sicherzugehen, führen wir die Kontrollen auch morgen und übermorgen noch einmal durch.

Währenddessen ging das Nachmittagsprogramm weiter. In einem spannenden Postenlauf zur Naturheilkunde lernten wir viel Neues. Es gab ein Kräuter-Memory, wir
frittierten Brennnesselchips, stellten Eistee aus Kräutern her und rührten sogar unsere eigene Ringelblütensalbe an.

Zum Znacht gab es verschiedene feine Suppen und selbstgemachtes Knoblibrot. Auch dieses einfache Menü kam sehr gut an.

Den Abend liessen wir gemütlich am Lagerfeuer ausklingen. Beim Singen von vielen Lagerliedern kamen schöne Erinnerungen auf. Müde und zufrieden gingen wir danach ins Bett.



Mittwoch, 16. Juli

Tag 11


Der heutige Morgen startete mit einem leckeren Frühstück. Das Küchenteam überraschte uns mit leckeren Joghurts und Pancakes.

 

Danach
starteten wir mit dem Paparazzi-Game. Ziel ist es, durch Challenges
Informationen über Bandit B herauszufinden. Diese werden anschliessend
von zwei Sheriffs abgekauft. Die Informanden (Kinder) können sich durch
das verdiente Geld ihren Lebensunterhalt finanzieren. Das Spiel gewonnen
hat die Gruppe, die am Schluss am meisten Geld hat, also am meisten
Informationen gesammelt hat.

 

Zum Zmittag gab es einen leckeren Pasta-Plausch.

Wir konnten sehr viel Pasta essen und waren danach sehr satt.

Diese
Energie brauchten wir auch, da der nächste Programmpunkt das
Viereck-Spiel mit integrierter Kopflaus-Kontrolle war. Beim
Viereck-Spiel sind vier Gruppen durchnummeriert. Im Verlauf des Spiels
werden einzelne Zahlen aufgerufen, die dann um Material kämpfen. Während
dem Spiel haben wir immer wieder Kinder rausgenommen und sie auf
Kopfläuse kontrolliert. So haben wir erneut alle Kinder überprüft.
Leider stellte sich heraus, dass über 90% der Kinder Läuse haben.
Deshalb wuschen wir alle Kinder mit Läuseshampoo die Haare.

Gleichzeitig haben wir Zelte zusammengelegt, sodass wir leere Zelte bereits abbauen konnten.

Die
Leitenden haben in der Zwischenzeit auch bereits den Saloon, die
Dusche, den Fahnenmast, die Abwaschstadtion und einen Teil der Küche
abgebaut.

 

Am Abend stand der bunte Abend vor der Tür. Es
gab leckere Gyros mit planted.kebab und Bratkartoffeln. Danach nahm der
bunte Abend Fahrt auf. Das 100er-Zelt wurde mit Ballons und Girlanden
geschmückt. Natürlich durfte auch das legendäre Herzblatt nicht fehlen.
Danach überraschte uns die Küche mit schön dekorierten Torten. Wie zu
erwarten, war alles innert kürzester Zeit aufgegessen.

 

Zum Schluss gingen alle Kinder glücklich und hoffentlich Läusefrei ins Bett. :)



Donnerstag, 17. Juli

Tag 12


Und schon bricht der letzte ganze Lagertag auf. Es gab wieder ein sehr feines Zmorge mit Porridge und dann ging es weiter mit dem Abbau. Die Kinder mussten schon ihre Koffer und Rucksäcke packen und dann anschliessend alle Zelte abbauen. Die Leitungspersonen bauten weitere Bauten ab unter anderem das 100er-Zelt, das Chuchizelt, das WC und vieles weitere.

Zum Zmittag gab es Fischstäbchen mit Spinat und Herdöpfel. Mmmhh!

Am Nachmittag ging es für die Gümmel weiter mit einem Yoga-Tanzblock. Die Gümmel konnten sich da gut eindehnen und schliesslich neue Tänze einüben.

Zum Znacht gab es dann wieder ein mal eine sehr feine Mahlzeit: Fried-Rice! Wir danken der Chuchi von der 2. Woche herzlich für das feine Essen immer.

Vor dem Schlafen unter freiem Himmel sangen wir noch am Lagerfeuer miteinander, danach konnten schon die ersten Kinder sich im Schlafsack bettbereit machen und schon ging unser letzter Tag vorbei. Morgen geht es dann schon wieder auf nach Wettingen. Gute Nacht!



Freitag, 18. Juli

Tag 13


Und heute geht es schon ab nach Hause. Wir verbrachten eine träumerische Nacht unter dem Sternenhimmel und assen früh morgens Zmorge.

Danach konnten die Gümmel ihren Rucksack packen und die Leitende bauten das 100er-Zelt und das Matzelt ab. Dann kam unser Lastwagen an und wurde ausgeladen.

In zwei Gruppen aufgeteilt wanderten wir nach Curaglia ins Dorf und nahmen den Zug nach Wettingen.

Es war ein wunderschönes Lager und wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Bis nächstes Jahr!



Mittwoch, 9. Juli und Donnerstag, 10. Juli

2-Tages Wanderung


Mit einem schönen Morgen sind wir in den vierten Lagertag gestartet. Dank den Vorbereitungen am vorherigen Abend konnten wir nach dem Frühstück direkt aufbrechen.

WG1

Wir sind am Morgen los gewandert. Es ging so steil bergauf und es war mega anstrengend. Doch am Abend konnten wir in einer coolen Turnhalle schlafen. Am nächsten Tag sind wir auf einer mega hohen Hängebrücke gewesen, dass war mega cool.

WG2

Also es war sehr schön. Die Natur war sehr reizend. Das Wetter war sehr schön aber es war sehr anstrengend. Die Gruppe fand es sehr schön aber auch ein bisschen anstrengend - von Alain Gruppe Tonados

Für mich war es eine sehr schöne Reise. Nicht zu lange nicht zu kurz. Die Lunchpause war wundervoll. Der See war echt toll. Man hatte genügend Pausen zum trinken. Die Aussicht war unglaublich! - von Nina Gruppe Conejitos

WG3

Am Morgen haben wir fertig gepackt und sind dann losgewandert. Über Stock und Stein führte unser Weg nach Disentis. In der Mittagspause haben wir eine andere Wandergruppe gehört, die ein Lagerlied von uns sangen. Mit dem Bus sind wir dann in die Turnhalle gefahren und haben uns eingerichtet. Wir hatten viel Spass in der Turnhalbe und spielten viele Spiele. Die Nacht verlief unruhig, da wir mehr geredet als geschlafen haben. Am Morgen waren wir schon sehr früh wach und weckten mit unserer Lautstärke alle auf. Wir liefen über eine Hängebrücke zurück ins Dorf Savirado.Von Stella, Elisa, Jamie, Marléne, Julia, Senem

WG4

Wir waren die letzten 2 Tage auf der Zweitageswanderung. Unsere Wanderung war voll cool, nicht zu anstrengend aber auch nicht zu leicht! Wir sind durch ein riesiges Tal gelaufen. Wir haben ganz viele verschiedene Tiere gesehen. Einmal sind wir sogar unter einem Wasserfall gelaufen und haben am Ende neben einem Stausee an der Grenze zum Tessin geschlafen. Am zweiten Tag sind wir mit dem Bus in das nächst grössere Dorf gefahren und haben einen Döner zu Mittag gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir uns auf den Heimweg gemacht und sind dann am Nachmittag wieder beim Lagerplatz angekommen.

WG5

Wir, das 15er-Team sind am Morgen früh mit dem Zug nach Laax gefahren. Dort trafen wir unsere Leitungspersonen. In Laax sind wir in den Seilpark gegangen, wo wir unser Geschick im Klettern testeten. Uns gefiel am besten die lange Seilbahn, die über 200m quer über den Park führt. Es gab von leicht bis schwierig sehr viele Parkours.

Nach einer kleinen Stärkung, wurden wir in unsere Unterkunft geführt. Das warme Duschen und unser Znacht erfüllte unseren restlichen Abend bis hin zur Schlafenszeit. Vor dem Schlafen gehen, spielten wir alle gemeinsam noch eine Runde Werwölfeln. Die zur Abwechslung warme und gemütliche Nacht auf einer Matratze, gab uns ausreichend Energie für den nächsten Tag.

Anschlissend zu den Wanderungen haben alle einen verwüsteten Lagerplatz vorgefunden. Wer ist nur der Täter? Etwa Bandit B? Jedenfalls haben wir alles wieder schnell aufgebaut. Nach einer kurzen Pause zur Erholung und Körperhygiene, wurden wir schon mit einem leckeren Abendessen von unserer Küche überrascht. Am späteren Abend haben wir mit kleinen Theatern uns gegenseitig die Erlebnisse der letzten zwei Tagen geteilt. Währenddessen hat sich der Sheriff und seine Gehilfen zu uns gesellt, da sie noch eine wichtige Information, welche wir auf der Wanderung gefunden haben, überbringen mussten. Auf einmal haben sich die Ereignisse überschlagen und Bandit B ist aufgetaucht. Er und Sheriff John haben sich in einem epischen Duell gemessen. Glücklicherweise konnten wir ihn fassen und in unserem Gefängnis festsetzen. Nach diesem Emotionenkarusell haben wir uns mit köstlichem Dessert beruhigt. Und so ging der vollgepackte Tag zu Ende und alle gingen hundemüde in die Zelte.



Freitag, 11. Juli

Tag 6


Heute wurden wir von der Sonne geweckt. Endlich wird das Wetter besser, sodass wir uns langsam wie in einem Sommerlager fühlen. Das Frühstück wurde rasch verputzt und schon bald ging es mit dem Programm weiter. Zuerst standen Fotos auf dem Plan. Es entstanden Bilder vom ganzen Lager, dem Leitungsteam, den verschiedenen Gruppen und natürlich die alljährlichen „Gschwüstertefotis“.

Die gute Stimmung wurde jedoch von einem schrecklichen Ereignis überschattet, denn Bandit B, den wir gestern einsperren konnten, ist über Nacht geflohen.

Um uns nach diesem Schock wieder erholen zu können, gönnten wir uns einen ruhigen Morgen. Am Beauty-Block konnten wir uns frisieren, ein Handpeeling machen oder bei einer Traumreise die Seele baumeln lassen. Nicht wenige schliefen durch diese ruhige Stimmung ein. Mit einem grossen Massagekreis liessen wir den Morgen ausklingen.

Weiter ging es auch schon mit dem Mittagessen. Das Küchenteam hat leckeren Fried Rice gezaubert.

Die Siesta verbrachten wir mit duschen, spielen und Sonne geniessen. Das warme Wetter wurde auch genutzt, um jedliche nasse oder feuchte Kleidung trocknen zu lassen. Auch unser heiss begerte Lagerkiosk öffnete wieder.

Am Nachmittag stand eines der beliebtesten Fightgames an; das Postkutschengame. Ziel ist es, möglichst viel Material zu sammeln und damit seine Gruppe zu vergrössern. Nur so ist es uns möglich, Bandit B wieder zu schnappen.

Am Abend stand ein Liechterle auf dem Plan. Durch verschiedene Posten haben wir das Lösungswort „Schoggibanane“ erhalten. Und genau so liessen wir den Abend ausklingen; „Schoggibananen“ im Feuer braten und dazu Lagerlieder singen.

Die gemütliche Stimmung wurde durch einen plötzlichen Knall unterbrochen: „Leitertaufi“. Die zutaufenden Leitenden wurden abgeholt und nun über Nacht ausgesetzt.

Gespannt wie es morgen weitergeht, gehen wir ins Bett.



Dienstag, 8. Juli

Tag 3


Heute morgen wurden wir von leichtem Nieselregen geweckt. Es brauchte ein wenig Überwindung, um aus dem warmen Schlafsack zu kriechen. Doch die heisse Schoggimilch beim Zmorgen hebte die Stimmung.

Mit montierten Regenklamotten stürzten wir uns in den zweiten Aufbaublock. Zusammen bauten wir eine Duschplattform und einen Fahnenmast. Auch die legendären Poster wie die Pärliwand oder die Kaugummiwand durften nicht fehlen. Zum Schluss hissten wir unsere Fahnen. Nun ist „Savirado“ aufgebaut und gemütlich eingerichtet.

Zum Zmittag gab es Gehacktes mit Hörnli. Die vegetarische Variante mit planted pulled BBQ schmeckte sehr lecker.

Am Nachmittag konnten wir ein „Capture the flag“ in der Sonne spielen. Wir hatten sehr viel Spass und konnten uns austoben. Zum Zvieri gab es für alle Schokocroissants, da ein Kind Geburtstag hatte.

Bald darauf gab es Znacht. Das Küchenteam hat uns mit einem leckeren Chilli sin Carne verwöhnt. Nachher haben wir die Nachricht erhalten, dass Bandit B gesichtet wurde und wir weitere Spuren suchen müssen. Deshalb werden wir uns morgen auf die Zweitageswanderung begeben.

Sofort begannen wir zu packen und traffen uns in unseren Wandergruppen.

Nachher wurden wir von der Küche mit einer süssen Überraschung beglückt; Sie haben 82 Eier zu einer riesengrossen Menge an leckeren Kaiserschmarn verarbeitet.

Glücklich und mit vollen Mägen gingen alle ins Zelt.

Der nächste Blogeintrag wird erst am Donnerstag erscheinen, wenn wir die Spuren von Bandit B gefunden haben und zurück auf dem Lagerplatz sind.



Montag, 7. Juli

Tag 2


Heute sind wir in einer dicken Nebeldecke aufgewacht. Nach einem feinen Zmorgen halfen wir Sheriff John den Lagerplatz gemütlicher zu machen. Nach einem „ich packe in meinen Werkzeugkoffer“ statteten wir den Saloon mit einem Gefängnis aus, um Bandit B einzusperren. Es wurden auch eine Abwaschstation, eine Säcklistation und eine Pflöckli-Arena gebaut. Die neugebauten Wegweiser zeigen nun den Weg durch den Nebel.

Zum Zmittag gab es leckere Burger. In der Siesta zeigte sich endlich die Sonne. Schnell wurden Wäscheleinen gespannt, um die nassen Kleider zu trocknen. Am Nachmittag spielten wir ein grosses Völkerballturnier. Die letzten Sonnenstrahlen wurden nach dem Programm genutzt, um zu waschen. Mit Giesskannen haben wir uns gegenseitig abgeduscht.

Danach hat uns das Küchenteam mit einem feinen Risotto-Znacht verwöhnt.

Danach kam der Regen leider wieder zurück und wir mussten das „Singen am Lagerfeuer“ auf ein „Singen im 100er-Zelt“.

Währenddessen hat das Leitungsteam in Sturm und Hagel den Lagerplatz vor dem Regen geschützt.

Warm eingepackt gingen wir ins Bett und wachen morgen hoffentlich bei Sonnenschein auf.



Sonntag, 6. Juli

Tag 1


Das SoLa hat gestartet!

Der Sheriff John hat zu Beginn alle für die kommenden zwei Abenteuerwochen begrüsst und uns in Richtung Savirado losgeschickt. Nach gemeinsamer Einstimmung mit dem neuen Lagerlied über das Dorf Savirado gingen wir endlich los.

Nach einer langen Zugreise und einer kleinen Anwanderung haben wir unseren Lagerplatz erreicht. Trotz dem schlechten Wetter, haben wir voller Motivation den Weg hoch zum Lagerplatz bewältigt.

Auf dem Lagerplatz angekommen haben wir direkt mit der 1. Gruppe die Zelte aufgebaut und schafften das auch trotz Regen. Später kam die 2. Gruppe und es gab Tee im 100er-Zelt.

Zum Znacht gab es eine feine Spätzlipfanne, danke Chuchi!

Später kam Sheriff John wieder vorbei und erzählte uns von der Schatzkarte, die wir vom Sheriff Bill finden müssen. Danach kam die Bartenderin Josy vorbei und erzählte uns vom kaputten Saloon. Jane, Mary und Sherley kamen dann auch noch vorbei und lasen die neuste Zeitungsausgabe vor, ein Sandsturm habe das Dorf zerstört! Wir müssen alle mithelfen, das Dorf wiedee aufzubauen.

Zum Schluss sangen wir weitere Lagerlieder aus dem Singbüechli und der erste Sola-Tag neigte sich schon dem Ende zu. Wir bleiben gespannt, wie es morgen weitergehen wird.


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